Tägliche Archive: 21. Oktober 2006

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Der „Freie Donnerstag“

Nostalgie, bayerisches Essen, Toast etc. …

In dieser Saison ist es an jedem Donnerstag üblich, dass jede Medenmannschaft der Tennisabteilung der SSG die „Bewirtung“ übernimmt. Beim Tennis an diesem Tag spielt im wahrsten Sinne des Wortes „Jeder gegen Jeden“. So kommen auch Spiele zu Stande, die in der Vergangenheit nicht stattgefunden hätten. Ob Mixed oder Damen/Herren-Doppel jeder kommt zum spielen und bei gelungenen Ballwechseln gibt es Applaus von den Zuschauern. Unter der Leitung der Herren 55, fand jetzt sogar ein Nostalgie Turnier statt, bei dem mit „alten“ Holzschlägern gespielt wurde. Je nach Leistungsstärke mussten die Spieler unter erschwerten Bedingungen das Match bestreiten, z. B. mit einem Regenschirm, oder der Aufschlag musste aus der Hand gemacht werden.

 

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Zum Schluss standen sich Wolfgang Durek  und Burkhardt Löffel im Endspiel gegenüber. Und wer dachte, mit den alten „Keulen“ könnte man nicht mehr gut Tennisspielen, hatte sich getäuscht! Nach tollem Spiel war Wolfgang Durek der verdiente Sieger und konnte den Pokal in Empfang nehmen. Ein weiteres Highlight war das bayerische Essen, das die Herren 60 unter der Regie von Winfried Klopper organisierten. Mit Weißwurst und Wurstsalat a´la Wini wurden die zahlreichen Gäste verköstigt. Da fehlte auch das echte bayerische Bier nicht!

An dieser Stelle ein kleines Dankeschön an die „Wirte“ des jeweiligen Abends.

(geschrieben von Helmut Brust)

O`zapft is!!

O´zapft is!! O a n s, z w o a, g e s u f f a!

Tennisspieler feiern Oktoberfest. Unter dem Motto: O a n s, z w o a, ge s u f f a fand am Samstag den 21.10.2006 das Oktoberfest derTennisabteilung der SSG Langen statt.

Wievom Vergnügungswart Werner Krämer gewünscht, erschienen die zahlreichen Mitglieder und Freunde des Vereins in zum Teil originalerOktoberfestkleidung!! Bei Weißwurst, Obatzdem, bayerischem Wurstsalat, Brezen und anderen Leckereien konnten die Hessen malOktoberfestessen genießen. Auch bayerisches Bier fehlte nicht und sowar gute Stimmung angesagt, zu der besonders die musikalische Untermalung durch DJ Werner Kölbel beitrug.
 
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Da durfte auch ein zünftiges „Nageleinschlagen“ nicht fehlen, bei dem somancher Nagel krumm geschlagen wurde. Aber auch hier gab es Könner, diemit wenigen Hammerhieben den Nagel im Holz versenkten. Auch beidem Melken einer „Ziegenkuh “ kam der Humor nicht zu kurz. AlsObermelker setzte sich Arno Möbius durch, der mehr als einen Liter“Milch“ aus dem Doppelwesen melkte!! Bei Tanz und guter Laune,klang der Abend/ die Nacht erst zur vorgerückten Stunde aus!! Andieser Stelle sollen die fleißigen Helfer und Helferinnen nichtvergessen werden, denn die Vorbereitung für eine so tolle Fetemacht viel Arbeit und braucht Zeit. Vielen Dank!!!

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(geschrieben von Helmut Brust)